Am 25.12.2007 besuchte Apostel Bauer die Gemeinde Kempten-Süd und führte dort seinen ersten Gottesdienst im Bezirk Kempten in seinem neuen Amtsauftrag als Apostel Jesu Christi durch.
Nach dem Gebet begrüßte er die vollbesetzte Gemeinde und legte den Weihnachtsfrieden in die Herzen aller Gottesdienstbesucher.
Er legte dem Weihnachtsgottesdienst ein Wort aus dem Lukasevangelium, dem 2. Kapitel den 12. Vers: „Und das hat zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ zu Grunde. Zu diesem Textwort führte der Apostel folgendes aus: Gott hat den Menschen zu allen Zeiten göttliche Zeichen gegeben. Immer wenn er eingegriffen hat, dienten besondere Zeichen als Mahnung, als Botschaft vom Himmel und zur Glaubensstärkung. Auch die Hirten auf dem Felde haben das Zeichen erkannt und machten sich eilends auf und fanden das Kind, wie es Ihnen durch den Engel gesagt wurde. Weitere Zeichen in der Heilsgeschichte waren:
Machtvolle Zeichen der Vollendung und der Offenbarung Gottes sind für uns heute:
Zum weiteren Mitwirken wurden Bezirksvorsteher Harald Hiltensberger und sein Stellvertreter Richard Bock aufgerufen. Sie gaben Ihrer Freude über den Besuch des Apostels zum Ausdruck und unterstrichen in ihren Predigtausführungen das Textwort des Gottesdienstes. Der Höhepunkt des Gottesdienstes bildete die Feier des Heiligen Abendmahls und die Spendung des Heiligen Geistes (=Sakrament der Heiligen Versiegelung) an zwei Erwachsene und drei Kinder. Nach dem Schlussgebet sang die ganze Gemeinde die drei Strophen des traditionellen Liedes „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Unser Apostel verabschiedete sich nach dem Gottesdienst persönlich von allen Geschwistern. So endete dieser erste Gottesdienst unseres Apostels Bauer im Kirchenbezirk Kempten mit viel Weihnachtsfreude und großem Weihnachtsfrieden!