Dieses, aus der Offenbarung (Kapitel 19, Vers 7) stammende Textwort, diente als Grundlage für den Gottesdienst, den Apostel Hans-Jürgen Bauer am 20. Dezember in der Gemeinde Sonthofen hielt.
In seinen Ausführungen erläuterte der Apostel dieses Textwort näher (Zusammenfassung in Stichpunkten):
► Diese Aufforderung aus der Offenbarung gilt auch uns.
►Wir sollen eine Grundstimmung der Freude in unserem Herzen haben.
► Fröhlich sein ist noch eine Steigerung der Freude.
► Es könnte manches Mal mehr Freude in den Gemeinden sein (StAp. Leber).
► Nicht jede Freude ist Gott wohlgefällig. In unserer Freude wollen wir IHM die Ehre geben.
Wie können wir Freude fördern und bereiten?
► Die Braut Christi freut sich über die Stimme des Bräutigams.
► Wir freuen uns über die Taten des Herrn.
► Wir haben Freude über die Gaben der Anderen.
► Wir können uns über die Entwicklung innerhalb der Gemeinde freuen.
► Es gibt viele Quellen der Freude. Diese Quellen muss man sehen und sie nicht zuschütten lassen.
► Freude ergibt sich, weil wir einen gewissen Einblick in den Heilsplan Gottes haben.
Die hohe Schule der Freude ist:
► Freut Euch, dass ihr mit Christus leidet.
Wenn wir nicht begeistert sein können, wer dann?
Nach einem Predigtbeitrag des Bezirksvorstehers Harald Hiltensberger, erfolgte noch vor dem Heiligen Abendmahl die Spendung des Heiligen Geistes an zwei Kinder.
Nach dem Heiligen Abendmahl wurden noch einige Veränderungen im Kreis der Amtsträger durchgeführt.
Priester Hans-Jürgen Ramm aus der Gemeinde Oberstaufen wurde altersbedingt in den Ruhestand verabschiedet. Hirte Walter Proehm aus der Gemeinde Sonthofen wurde von der Aufgabe eines Vorstehers für die Gemeinde Sonthofen entlastet.
Neuer Vorsteher für die Gemeinde Sonthofen wurde mit gleichzeitiger Ordination zum Hirten Roland Hölzle (bisher Gemeinde Isny).