Gottesdienst mit Apostel Günter Eckhardt in Immenstadt Am Donnerstag Abend, 6. April, erlebten die Gläubigen der Gemeinde Immenstadt sowie der eingeladenen Gemeinden Blaichach, Oberstaufen und Seltmans einen Gottesdienst mit Apostel Günter Eckhardt.
Als Bibelwort verwendete der freudig gestimmte Gottesknecht Lukas 9, Vers 25: „Denn welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst?“ Mit diesem Wort diente Stammapostel Wilhelm Leber am vergangenen Sonntag in Fellbach, wo er die Gottesdienstbesucher, unter ihnen die Apostel und „Bezirksämter“aus ganz Süddeutschland, mit seinem Besuch überraschte.
„Wir wollen nicht die Orientierung verlieren“, forderte der Apostel die Gläubigen auf und erinnerte an biblische Männer, die sich in gewissen Situationen orientierungslos verhalten haben: Ein König Saul wollte sich um den Willen Gottes „herum mogeln“. Johannes der Täufer fragte: „Bist du es der da kommen soll ....?“ Einige Jünger Jesu haben sich geärgert an den Worten: „Wer nicht isset mein Fleisch ....“, und haben eigene Wege eingeschlagen. Die Emmaus-Jünger dachten, Jesus würde Israel erlösen – Enttäuschung war die Ursache! Er riet der Gemeinde, sich am Willen Gottes und am Stammapostel zu orientieren, damit unsere Seelen vor Schaden bewahrt bleiben.
Zur weiteren Wortverkündigung rief Apostel Eckhardt Bezirksvorsteher Harald Hiltensberger, Bezirksevangelist Rainer Schaidnagel sowie Evangelist Günter Riebler. Der gemischte Chor, verstärkt mit Sängern aus den eingeladenen Gemeinden, unterstrich mit passenden Liedern die Wortbeiträge. Vor und nach dem Gottesdienst sorgte ein 20-köpfiges Orchester für den musikalischen Rahmen.